LASS DIR VOM LEBEN BLÜTEN SCHENKEN

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 "Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt." 

- Rainer Maria Rilke

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DEN VERSTAND BERUHIGEN

"The soul always knows what to do to heal itself.
The challenge is to silence the mind."

― Caroline Myss

Mandala: flüssige Aquarellfarbe, Acryl, India-Ink und Marker auf Papier

Mandala: flüssige Aquarellfarbe, Acryl, India-Ink und Marker auf Papier

 

TRÄUME DES WINTERS

"Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters."
- Khalil Gibran

Bei diesem nasskalten und grauen Januarwetter träume ich vom Frühling... vom zarten ersten Grün, von blassgoldenen Sonnenstrahlen, einer wärmeren Brise, von einem farbenfroheren Ausblick. Und von Blumen. Von bunten, fröhlichen Blumen, die ihre Blütenköpfe dem Frühlingslicht zuwenden und ihren Betrachtern ein Lächeln entlocken.

Noch ist es nicht soweit. Noch muss ich mich gedulden, bis das Grau weicht und die Natur sich erneut in Wachstum und Farbenpracht reckt und streckt.
Bis dahin male ich mir meine Blumenwiese selber und zaubere mir ein bisschen  kunterbunte Lebensfreude aufs Papier.

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Immer, wenn ich noch übrig gebliebe Farbe eines anderen Projekts auf meiner Palette habe, fülle ich eine Seite mit Farbklecksen und verwandle sie anschliessend mit Linien und Punkten in einen Blumenstrauss. Das geht ganz einfach, ist sehr entspannend, macht viel Spass und hilft ausgezeichnet gegen den Januar-Blues.
In einem Video (<-- klick) habe ich schon mal im Schnelldurchlauf gezeigt, wie das funktioniert.
In diesem Beitrag hier (<-- klick) habe ich gezeigt, wie ich eine bereits mit Farbe gefüllte Seite zum Blühen gebracht habe... es gibt aso verschiedene Möglichkeiten ein Blumenmeer zu zaubern.

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Mit Farben und Formen kann beliebig experimentiert werden. Es geht mir wie immer nicht um botanische Korrektheit, sondern um die pure Freude am Herumspielen. Nebenbei kann sehr gut Musik, ein Hörbuch oder ein Podcast laufen und so hat man gleichzeitig etwas für seinen geistigen Input getan. Es lässt sich aber auch wunderbar in vollkommener Stille arbeiten... dabei kann man dem Heulen des Sturmwinds und dem Prasseln des Januarregens lauschen.